smart plastics
igus macht es allen interessierten Personen hier ganz einfach – mit der smarten Auswahlhilfe für smart plastics. Dies ist ein interaktives Online-Tool, welches den Nutzern mit wenigen gezielten Fragen zu ihrem ersten vernetzten Produkt für die Industrie 4.0 leitet.
Wie so oft bei Präventiv-Maßnahmen, vorausschauender Risikominimierung oder eben der vorbeugenden Instandhaltung, ist es ohne konkreten Ernstfall nicht so einfach den Nutzen nachvollziehen zu können. Meistens behilft man sich dann mit theoretischen Erkenntnissen oder alternativen Anwendungsfällen. Um hier den Schritt mehr machen zu können, haben wir bei smart plastics keine Kosten und Mühen gescheut und selbst einen realen Testfall erzeugt.
Wie wir dies bei igus mit i.Cee lösen, unserm smart plastics Angebot für Predictive Maintenance, wollen wir uns heute ganz konkret anschauen. Nochmal zusammengefasst bietet dieses intelligente Linearsystem eine integrierte Verschleißmessung inkl. Meldung vorausschauender Wartungsinformationen.
drylin Linearführungssysteme müssen im Dauerbetrieb oder auch in abrasiven Umgebungen extremen Bedingungen standhalten. Damit die Linearführungen schmiermittelfrei gleiten können, setzt igus auf Linearlager aus Hochleistungskunststoffen. Doch wann muss ich das Lager tauschen? Hier hilft der smarte Linearschlitten von igus weiter. Durch intelligente Sensoren bekommt der Instandhalter auf Knopfdruck eine Information über den Wartungsbedarf.
Gleitlager müssen oftmals in extremen Umgebungen schweren Beanspruchungen wie abrasivem Staub, hohen Geschwindigkeiten oder auch chemischen Belastungen standhalten. Um den Verschleiß solcher Gleitlager rechtzeitig zu erkennen, hat igus letztes Jahr ein intelligentes Lager mit iglidur Hochleistungskunststoffen entwickelt. Dieses warnt rechtzeitig vor einem anstehenden Ausfall. So können Maschinen- und Anlagenbetreiber Wartung, Reparatur und Austausch bereits vorab planen.
In diesem speziellen Fall widme ich mich dem Begriff der Zustandsüberwachung oder wie es im Englischen heißt: condition monitoring. Denn wie kann es anders sein, heißt diese Technologie bei igus i.Sense und leitet sich von fühlen/erspüren ab. Wir fanden den Namen ganz passend, da die Zustandsüberwachung genau diese Funktion hat: Das Erspüren von Fehlfunktionen.
So oder so ähnlich muss es sich wohl auf einer der früheren Hannover Messen zwischen Güdel und igus zugetragen haben. Man beschloss, wahrscheinlich noch mit Handschlag, das Condition Monitoring System von Güdel mit den Daten des Condition Monitoring Systems von igus (i.Sense) zu füttern.
Worum geht es? Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) und Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) gehören im Optimalfall zusammen und ergänzen sich bei einem guten System. Die saubere Kombination kommt ganz einfach daher, da es hier um eine Zugwaschanlage geht. Ich möchte behaupten, dass jeder eine Autowaschanlage kennt. Dem einen oder anderen ist vielleicht schonmal die Energieführungskette an der […]
Der Punkt Personalkapazität scheint auf den ersten Blick nicht in diese Reihe zu passen aber in vielen Bereichen der Industrie wird Personal abgebaut. Jedoch muss die Instandhaltung weiterhin gewährleistet sein oder sogar noch besser und zuverlässiger werden. Falls Sie gerade innerlich genickt haben und sich fragen: „Genau aber wie?“
Prozesssicherheit erhöhen, Wartungsaufwand minimieren, Daten zukunftssicher übertragen – es braucht eine intelligente technische Lösung, welche auch ohne menschliches Eingreifen in der Lage ist Kläranlagen zu schützen. In diesem Fall ist die Lösung ein smarter EC.P Sensor von igus.