Kosten senken in der Werkzeugmaschine, aber wie?
Volker Beissel | 20. April 2020
Häufig wird nach Möglichkeiten gesucht, die Kosten für eine Werkzeugmaschine zu senken. Dabei soll es natürlich keine Einbußen in der Lebensdauer geben. Die großen Ketten der X-, Y- und Z-Achse wurden dann bereits mit einem Kollegen genau besprochen und die günstigste Lösung, die funktioniert, ausgewählt.
Es gibt aber auch Einsparungspotenzial im Kleinen. Überall da, wo nur ein paar Leitungen geführt werden. Zum Beispiel für einen höhenverstellbaren Sensor oder eine kleine Achse im Maschinenbett. Neben einem Preisvorteil von bis zu 40 % kann auch die Montagezeit stark reduziert werden, was dabei hilft die Kosten weiter zu senken.
Der Vergleich zeigt, dass in vielen Anwendungen der Kostenersparnis nichts im Wege steht:
easychain: https://www.igus.de/iPro/iPro_01_0009_0022_DEde.htm?c=DE&l=de
E2: https://www.igus.de/iPro/iPro_01_0025_0012_DEde.htm?c=DE&l=de
Kostenloses Muster: https://www.igus.de/info/energy-chains-banderole-sample-request-form
Was gibt es noch für neuralgische Punkte, um Kosten zu senken?
In der Peripherie der Maschine bietet igus zahlreiche Möglichkeiten für Einsparungen. Die Türführung steht hier an erster Stelle. Hybridlager bieten hier eine sehr gute Alternative, die zudem noch schmiermittelfrei ist. Ebenfalls auf Schmiermittel kann man im Kettenmagazin verzichten. Neben preislichen können igus Gleitlager dort auch technische Vorteile voll ausspielen. Und ein weiterer Punkt, in dem gerade für kleinere Maschinen viel Einsparpotenzial steckt, ist die Automation mit igus Low Cost Automation. Damit kann eine Maschine eigenständig umgerüstet werden und das mit einstiegpreisen unter 2000€.
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