igus® readycable®
Bei diesem Verfahren sind genaue Lötungen innerhalb kurzer Taktzeiten möglich. Der Lötprozess erfolgt berührungslos an der Luft, kann aber auch unter Schutzgas oder Vakuum erfolgen.
Bereits mit Lot benetzte Lötstellen werden unter Wärmezufuhr in einem genau definierten Temperatur-Zeit-Profil der Baugruppe bis auf Löttemperatur erhitzt.
Bei dem Verfahren des elektrischen Widerstandslötens werden die Fügeteile durch Zangen oder Schweißköpfe zusammengepresst und durch Aufgeben von Strom wird das Lot an der Kontaktstellen zwischen den Bauteilen elektrisch aufgeschmolzen.
Das Kolbenlöten ist das einfachste und meist verbreitete Lötverfahren in der Elektrotechnik.
Das Ofenlöten ist ein Lötverfahren, bei dem die Fügeteile in einem Ofen mit eingelegtem Lot erhitzt werden und das bevorzugt für das Hartlöten eingesetzt wird.
Das Flammlöten ist ein thermisches Fügeverfahren für metallische Werkstoffe, die bei diesem Verfahren mit einem Lot verbunden werden.
Lötverfahren werden (nach DIN 8505) nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilt. Man unterscheidet zwischen Weichlöten und Hartlöten.
Für den Kabeleinlass des Module Connect gibt es drei unterschiedlich abgestufte Balgdichtungen, die je nach Leitungsdurchmesser entsprechend bearbeitet werden können.
Je Gehäuse lassen sich bis zu vier HARTING Han Modular Einsätze miteinander kombinieren, z.B. Pneumatik, Leistung, BUS, Signal – in vier Einzel- oder zwei Doppelmodulen. Insgesamt stehen 100 unterschiedliche Kontaktträger zur Verfügung.
Je komplexer die Anlage und je umfangreicher die Funktionen der Maschine, desto aufwändiger ist oft die Energieführungskette. Aus diesem Grund werden bei komplexen Anlagen häufig viele Steckstellen benötigt.