Die richtige Welle für den harten Außeneinsatz – wenn das Gleitlager draußen spielt.
Uwe Sund | 31. März 2020
Klar, bei Anwendungen im Agrar- und Baumaschinenbereich geht es richtig zur Sache!
Schmutz, Feuchtigkeit, Korrosion, das volle Programm.
Egal ob Mähdrescher, Traktor, Betonmischer, Pflug oder Mobilkran – hier sitzen alle im gleichen Boot.
Metallische Gleitlager werden immer geschmiert – sollten diese zumindest, wenn sie funktionieren sollen. Mangelschmierung = Risiko des Ausfalls.
Die gängigen Wellenmaterialien im Agrar – und Baumaschinensektor zeichnen sich nicht gerade durch Korrosionsbeständigkeit aus. Viel mehr als eine galvanische Verzinkung ist eher unüblich.
![](https://blog.igus.de/wp-content/uploads/2020/03/Korrodierte-Welle.jpg)
Welche alternativen Wellenwerkstoffe, bzw. Behandlungen können helfen?
z.B.:
- Edelstahl
- Welle „Nitriert“
- Welle „Nitrocarburiert“
- Welle „Hartverchromt“
Eine Übersicht dazu im white paper:
![](https://blog.igus.de/wp-content/uploads/2020/03/white-heft-3.png)
Und wie sieht das aus bei wartungsfreien Kunststoffgleitlagern?
Die kennen keine Mangelschmierung.
Die benötigen kein Fett, um zu funktionieren.
Auch hier gilt: Korrosion der Welle sollte vermieden werden.
![](https://blog.igus.de/wp-content/uploads/2022/04/Logo_Agricultural_engineering-1024x576.jpg)
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