3D-Druck
Wie konstruiere ich ein Zahnrad? In welchem Verfahren stelle ich es her? Und welches Material eignet sich am besten für welche Art der Zahnradanwendung? Diese Fragen beantwortet igus in seinem Webinar zum Thema „Wieso Zahnräder drucken statt fräsen?“
Welche Anwendungen sind realisierbar? Wie hoch ist mein Kostenvorteil gegenüber mechanisch bearbeiteten Bauteilen? Wann lohnt es sich auf den 3D Druck zu setzen? Antworten erfahrt ihr hier.
Sind Ritzel aus Kunststoff robust genug für den Antrieb eines Rennwagens? Ja, beweisen junge Ingenieure aus Weingarten. Sie nutzen den 3D-Druckservice, um Ritzel aus Hochleistungskunststoff mit dem 3D-Drucker fertigen zu lassen – schnell und kostengünstig.
Neue 3D Drucker, neue Mechaniken, neue Filamente, neue Laser Sinter Pulver, neue Fertigungsverfahren für Kunststoff und Metall, neue Anwendungsgebiete und neu für den DIY Bereich. 3D Drucker aller Art konnte man letzte Woche in Frankfurt auf der Messe formnext bestaunen. Mehr als 25.000 Besucher und damit über 25% mehr Besucher als im Vorjahr strömten in […]
Beinahe hätte ich es nämlich fast vergessen, aber nur fast. Neben dem umfangreichen Programm an Rundwellen gibt es ja auch eine besondere Art der Welle und zwar die mit einem Gewinde. Die Gewindespindel für Gewindemuttern aus Kunststoff, Messing, Grauguß oder Bronze. Denn im 3D Drucker wird das Druckbett oder der Druckkopf nicht nur geführt sondern […]
Mit 60 km/h ist das ferngesteuerte Auto von Schülern der Eugen-Reintjes-Berufsschule in Hameln so schnell wie ein Löwe. Bestandteil seines Antriebs sind verschleißfeste Zahnräder aus Hochleistungskunststoff
Wenn es sich bewegt, steckt igus® drin. Nicht immer, aber es wäre zumeist die bessere Lösung. Denn igus® ist Profi für motion plastics. Neben dem Spritzguss gibt es uns auch im 3D-Druck mit dem SLS-Verfahren. SLS bedeutet Selektives LaserSintern, ist also ein Begriff für das Drucken von 3D- Objekten mit Kunststoffpulver. Hier drucken wir aus […]
Überschlagen sich Zeit- und Kostenaufwand in der Prototypenherstellung, kann es für Start-ups wirtschaftlich kritisch werden. Das Hightech-Unternehmen Easelink aus Graz setzt deswegen auf den 3D-Druck mit tribologisch optimierten Hochleistungspolymeren.
Welche Kunststoffbauteile eignen sich dafür und welche nicht? Welche Kosten erwarten mich bei einer chemischen Glättung? Kann es zu Maßabweichungen meiner Bauteile kommen? Inwieweit wirkt sich der Glättungsprozess auf die Lieferzeit aus? All das und noch viel mehr erfahrt ihr in dem folgenden Beitrag.
3D-gedruckte Kunststoffbauteile besitzen eine höhere Oberflächenrauhigkeit als Spritzgussteile – ganz gleich ob FDM- oder SLS-Verfahren. Spitzgussbauteile konnten in der Vergangenheit schon auf Wunsch von igus® gleitgeschliffen werden – das geht jetzt auch mit additiv gefertigten Verschleißteilen. Und wie das mit möglichst wenig Zeitaufwand, Kosten und geringem Logistikaufwand zu realisieren ist, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.