igus® readychain®
Die Systeme sind über die jeweilige Spedition versichert. Mögliche Gebrauchsspuren, die durch den Pendelverkehr entstehen, können über die Handlings-Pauschale abgewickelt werden.
Im Normalfall wird der Rücktransport des Transportgestells vom Kunden bezahlt. Auch in diesem Fall können Sie mit unseren readychain® Experten in Kontakt treten, um eine bestmögliche Abwicklung zu definieren.
Das Transportgestell, readychain® rack, liefert igus® weltweit aus – sowohl von Köln als auch von den internationalen Niederlassungen aus.
Es ist möglich, das Transportgestell im Rahmen eines Pfandsystems zu erhalten. Wir bei igus® nutzen z.B. eine Handlings-Pauschale, die sich an den einzelnen Parametern des Projektes orientiert.
Die Kosten eines Transportgestells für Energieführungssysteme hängen von der Komplexität, der Größe und der Jahresmenge des Gestells ab.
Das Induktionslöten wird sowohl für Weich- als auch für Hartlötverbindungen eingesetzt. Dabei wird die benötigte Wärme durch Induktion in den Bauteilen erzeugt.
Für den Kabeleinlass des Module Connect gibt es drei unterschiedlich abgestufte Balgdichtungen, die je nach Leitungsdurchmesser entsprechend bearbeitet werden können.
Je Gehäuse lassen sich bis zu vier HARTING Han Modular Einsätze miteinander kombinieren, z.B. Pneumatik, Leistung, BUS, Signal – in vier Einzel- oder zwei Doppelmodulen. Insgesamt stehen 100 unterschiedliche Kontaktträger zur Verfügung.
Je komplexer die Anlage und je umfangreicher die Funktionen der Maschine, desto aufwändiger ist oft die Energieführungskette. Aus diesem Grund werden bei komplexen Anlagen häufig viele Steckstellen benötigt.
Der Adapter wird per Klicksystem am Module Connect befestigt, verriegelt und kann anschließend per Snap-In-Mechanismus an die Kette angebaut werden.