Die Systeme sind über die jeweilige Spedition versichert. Mögliche Gebrauchsspuren, die durch den Pendelverkehr entstehen, können über die Handlings-Pauschale abgewickelt werden.
Im Normalfall wird der Rücktransport des Transportgestells vom Kunden bezahlt. Auch in diesem Fall können Sie mit unseren readychain® Experten in Kontakt treten, um eine bestmögliche Abwicklung zu definieren.
Das Transportgestell, readychain® rack, liefert igus® weltweit aus – sowohl von Köln als auch von den internationalen Niederlassungen aus.
Es ist möglich, das Transportgestell im Rahmen eines Pfandsystems zu erhalten. Wir bei igus® nutzen z.B. eine Handlings-Pauschale, die sich an den einzelnen Parametern des Projektes orientiert.
Die Kosten eines Transportgestells für Energieführungssysteme hängen von der Komplexität, der Größe und der Jahresmenge des Gestells ab.
Bei diesem Verfahren sind genaue Lötungen innerhalb kurzer Taktzeiten möglich. Der Lötprozess erfolgt berührungslos an der Luft, kann aber auch unter Schutzgas oder Vakuum erfolgen.
Bereits mit Lot benetzte Lötstellen werden unter Wärmezufuhr in einem genau definierten Temperatur-Zeit-Profil der Baugruppe bis auf Löttemperatur erhitzt.
Das Induktionslöten wird sowohl für Weich- als auch für Hartlötverbindungen eingesetzt. Dabei wird die benötigte Wärme durch Induktion in den Bauteilen erzeugt.
Bei dem Verfahren des elektrischen Widerstandslötens werden die Fügeteile durch Zangen oder Schweißköpfe zusammengepresst und durch Aufgeben von Strom wird das Lot an der Kontaktstellen zwischen den Bauteilen elektrisch aufgeschmolzen.
Das Kolbenlöten ist das einfachste und meist verbreitete Lötverfahren in der Elektrotechnik.