3D-gedruckte Kunststoffbauteile besitzen eine höhere Oberflächenrauhigkeit als Spritzgussteile – ganz gleich ob FDM- oder SLS-Verfahren. Spitzgussbauteile konnten in der Vergangenheit schon auf Wunsch von igus® gleitgeschliffen werden – das geht jetzt auch mit additiv gefertigten Verschleißteilen. Und wie das mit möglichst wenig Zeitaufwand, Kosten und geringem Logistikaufwand zu realisieren ist, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Sie überstehen 1.000.000 Zyklen, ohne dass ein nennenswerter Verschleiß eintritt: Neue Schneckenräder, die igus® 3D-druckt, mit dem Hochleistungskunststoff I6. Die robusten Kunststoff-Zahnräder werden zukünftig im modularen Roboterbaukasten robolink® zum Einsatz kommen. Zunächst in RL-D Schneckengetrieben, später in der Apiro-Serie.
Im zweiten Teil unserer Serie haben wir uns einige Varianten von axialen Sicherungen bei Gleitlagern angeschaut, die sich direkt in die Form des Bauteils integrieren lassen. In dieser Folge wollen wir uns anschauen, wie wir Gleitlager mit einer integrierten Verdrehsicherung ausstatten können. Wozu überhaupt eine Verdrehsicherung? Gleitlager sollen sich in den meisten Fällen – anders […]
Werkstoffdatenblätter mit Biege-E-Modulen, Druckfestigkeiten, Shore-Härten und Wärmeausdehnungskoeffizienten sollen auf einen Blick ermöglichen, Werkstoffe verschiedener Art vergleichen zu können. Doch deren Aussagekraft bei Kunststoffen – und noch viel mehr bei Gleitlagern ist stark begrenzt. Was steckt dahinter? Und wie kommen Sie am Ende trotzdem zum idealen Werkstoff? Kunststoffen haftet ein etwas geheimnisvoller Ruf an. Verschiedenste Handelsnamen, […]