Kugellager in der Fördertechnik: Warum igus® Kugellager die Nase vorn haben
Patrick Czaja | 5. Januar 2021
Für effizientes Material-Handling sind zwei Argumente entscheidend: zum einen die Schmiermittel- und zum anderen die Wartungsfreiheit. Verlässlichkeit und Belastbarkeit der Kugellager in der Fördertechnik sind zudem nötig, um einen störungsfreien Lauf zu gewährleisten.
Unsere Kugellager aus Kunststoff sind perfekt für die spezifischen Anforderungen und das breite Anwenderspektrum geeignet. Neben der Beanspruchung eines geringen Bauraums überzeugen die Polymerkugellager durch einen äußerst leichten Lauf und einem leichten Gewicht. Im Bereich der Fördertechnik kommen die Kugellager meist als Laufrollen zum Einsatz. Dabei liegt der Vorteil in der individuellen Anpassung an das jeweilige Rollenträgersystem. Dadurch sind neben Transportgewichten bis fünf Kilogramm pro Bügel auch Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Beispielsweise Wäschereien profitieren beim sicheren Transport von der Schmiermittelfreiheit und Schmutzresistenz der Kunststoff-Kugellager von igus.

Für die Rollenfördertechnik kommen leichte, eloxierte Rohre aus Aluminium mit Flanschkugellagern in Frage. Durch die Kombination mit den Kugellagern liegt ein einbaufertiges und schmierfreies Komplettsystem vor, das in Längen von 25 bis 1.500 mm bereits ab Lager lieferbar ist. Des Weiteren sind auch kundenindividuelle Tragrollensysteme möglich, die durch unsere erfahrenen Kundenberater speziell auf die jeweiligen Anwendungsparamter zugeschnitten werden. Die Aus- oder Nachrüstung von Transportanlagen mit schmiermittelfreien Kugellagern aus Kunststoff anstatt herkömmlicher Metallkugellager ist in jeder Hinsicht nicht länger nur eine kostensparende Option.

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