Warum Kugellager aus Metall in der Latex-Verarbeitung an ihre Grenzen kommen

Patrick Czaja | 7. April 2021

Ob beim größten Hersteller für Gummihandschuhe in Malaysia oder bei einem Spezialisten im Verpackungsprozess von Kondomen in Thailand: Maschinen in der Latex-Verarbeitung sind auf langlebige und ausfallsichere Komponenten angewiesen, um Stillstände zu vermeiden. In einer Vielzahl von Anwendungen kommen Kugellager aus Metall zum Einsatz. Der Einsatz könnte sich jedoch auf Dauer als kostspieliges Unterfangen entpuppen.

Herstellung von Latex-Handschuhen

Der Grund liegt auf der Hand. Kugellager aus Metall sind auf Schmierfette angewiesen, um einen reibungslosen Lauf zu gewährleisten. Speziell im Bereich der Handschuhherstellung, wo viel mit Talkum gearbeitet wird, vermischen sich Schmierfette und Puder und die Kugellager fallen mit der Zeit aus. Hierbei entstehen den Betreibern nicht nur Kosten für die Wartung. Zusätzlich haben sie mit erheblichen Produktionsausfällen zu kämpfen. Und hier kommt igus mit seinen Hochleistungspolymeren ins Spiel.

Mit xiros Kunststoff-Kugellagern ist zumeist ein 1:1 Austausch möglich, die Kunden profitieren von hundertprozentiger Schmiermittelfreiheit sowie Langlebig- und Korrosionsbeständigkeit. Dadurch sparen die Betreiber lästige und anhaltende Wartungskosten und vermeiden kostspielige Stillstände der Maschinen.

Erfahren Sie mehr über unsere Kunststoff-Kugellager aus Hochleistungskunststoffen: https://www.igus.de/info/kunststoff-kugellager

Du hast bereits abgestimmt!
Gerne können Sie den Artikel auch kommentieren - wie freuen uns auf Ihre Meinung!