Bei diesem Verfahren sind genaue Lötungen innerhalb kurzer Taktzeiten möglich. Der Lötprozess erfolgt berührungslos an der Luft, kann aber auch unter Schutzgas oder Vakuum erfolgen.
Bereits mit Lot benetzte Lötstellen werden unter Wärmezufuhr in einem genau definierten Temperatur-Zeit-Profil der Baugruppe bis auf Löttemperatur erhitzt.
Das Induktionslöten wird sowohl für Weich- als auch für Hartlötverbindungen eingesetzt. Dabei wird die benötigte Wärme durch Induktion in den Bauteilen erzeugt.
Bei dem Verfahren des elektrischen Widerstandslötens werden die Fügeteile durch Zangen oder Schweißköpfe zusammengepresst und durch Aufgeben von Strom wird das Lot an der Kontaktstellen zwischen den Bauteilen elektrisch aufgeschmolzen.
Das Kolbenlöten ist das einfachste und meist verbreitete Lötverfahren in der Elektrotechnik.
Das Ofenlöten ist ein Lötverfahren, bei dem die Fügeteile in einem Ofen mit eingelegtem Lot erhitzt werden und das bevorzugt für das Hartlöten eingesetzt wird.
Das Flammlöten ist ein thermisches Fügeverfahren für metallische Werkstoffe, die bei diesem Verfahren mit einem Lot verbunden werden.
Lötverfahren werden (nach DIN 8505) nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilt. Man unterscheidet zwischen Weichlöten und Hartlöten.
Steckerhalter sind eine schlaue Lösung, um Rundsteckverbinder einfach zu befestigen bzw. ordentlich zu verlegen. Diese Steckerhalter gibt es passend zu den gängigsten Steckverbindergrößen M8 – M12 – M17 – M23 und sie können schnell und einfach mit einer Zylinderschraube montiert werden.
Für den Kabeleinlass des Module Connect gibt es drei unterschiedlich abgestufte Balgdichtungen, die je nach Leitungsdurchmesser entsprechend bearbeitet werden können.