Die innovative Sensorik für Bus- und Ethernetleitungen von i.Sense CF.D ist besonders platzsparend und kompakt in seiner Bauweise und kann jederzeit nachträglich in das bestehende Kabelsetup integriert werden – Stichwort Retrofit. Der Sensor wird mit sparsamen 5 V DC betrieben und ist gemäß DIN EN 60529 vibrations- und schockfest. Dazu wird zwischen die kritische Anwendung […]
Die vorausschauende Wartung, auch Predictive Maintenance genannt, ist ein wichtiges Werkzeug, um ungeplante Maschinenstillstände zu vermeiden. Grundlage dafür sind Zustandswerte, welche über die i.Sense CF.D Sensoren aus den physikalischen Eigenschaften der Datenübertragung ermittelt werden. Die Echtzeit-Auswertung im i.Cee Dashbord macht es möglich, die Verschleißgrenze einer Leitung zu erkennen und den optimalen Austauschzeitpunkt im Voraus zu […]
i.Sense CF.D von smart plastics ermittelt die Datenübertragungseigenschaften der Leitungen im laufenden Betrieb mittles Hochfrequenztechnik. Die Ausgabe geschieht sowohl im i.Cee Dashboard als auch direkt per farbliches Alarmmeldung: LED (leuchtet) Beschreibung Grün+ Button-LED Gerät funktioniert ordnungsgemäß Grün/rot (im Wechsel) + Button LED Gerät fährt hoch rot + Button-LED Ein Fehler ist aufgetreten Magenta + Button-LED […]
Leitungen halten üblicherweise viele Jahre, doch bei vielen Zyklen mit hohen Geschwindigkeiten und starker Biegung ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungssysteme überwacht werden, damit unvorhergesehene Produktionsausfälle vermieden werden. igus bietet dafür mit i.Sense CF.D von smart plastics eine einbaufertige Lösung. Dabei handelt es sich um ein Produkt zur Zustandsüberwachung, das die aktuelle Leistungsfähigkeit von Bus- […]
Bei diesem Verfahren sind genaue Lötungen innerhalb kurzer Taktzeiten möglich. Der Lötprozess erfolgt berührungslos an der Luft, kann aber auch unter Schutzgas oder Vakuum erfolgen.
Bereits mit Lot benetzte Lötstellen werden unter Wärmezufuhr in einem genau definierten Temperatur-Zeit-Profil der Baugruppe bis auf Löttemperatur erhitzt.
Das Induktionslöten wird sowohl für Weich- als auch für Hartlötverbindungen eingesetzt. Dabei wird die benötigte Wärme durch Induktion in den Bauteilen erzeugt.
Bei dem Verfahren des elektrischen Widerstandslötens werden die Fügeteile durch Zangen oder Schweißköpfe zusammengepresst und durch Aufgeben von Strom wird das Lot an der Kontaktstellen zwischen den Bauteilen elektrisch aufgeschmolzen.
Das Kolbenlöten ist das einfachste und meist verbreitete Lötverfahren in der Elektrotechnik.
Das Ofenlöten ist ein Lötverfahren, bei dem die Fügeteile in einem Ofen mit eingelegtem Lot erhitzt werden und das bevorzugt für das Hartlöten eingesetzt wird.