Bei diesem Verfahren sind genaue Lötungen innerhalb kurzer Taktzeiten möglich. Der Lötprozess erfolgt berührungslos an der Luft, kann aber auch unter Schutzgas oder Vakuum erfolgen.
Bereits mit Lot benetzte Lötstellen werden unter Wärmezufuhr in einem genau definierten Temperatur-Zeit-Profil der Baugruppe bis auf Löttemperatur erhitzt.
Das Induktionslöten wird sowohl für Weich- als auch für Hartlötverbindungen eingesetzt. Dabei wird die benötigte Wärme durch Induktion in den Bauteilen erzeugt.
Bei dem Verfahren des elektrischen Widerstandslötens werden die Fügeteile durch Zangen oder Schweißköpfe zusammengepresst und durch Aufgeben von Strom wird das Lot an der Kontaktstellen zwischen den Bauteilen elektrisch aufgeschmolzen.
Das Kolbenlöten ist das einfachste und meist verbreitete Lötverfahren in der Elektrotechnik.
Das Ofenlöten ist ein Lötverfahren, bei dem die Fügeteile in einem Ofen mit eingelegtem Lot erhitzt werden und das bevorzugt für das Hartlöten eingesetzt wird.
Das Flammlöten ist ein thermisches Fügeverfahren für metallische Werkstoffe, die bei diesem Verfahren mit einem Lot verbunden werden.
Lötverfahren werden (nach DIN 8505) nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilt. Man unterscheidet zwischen Weichlöten und Hartlöten.
Es gibt verschiedene Wege ein readychain-System zu transportieren.
Dieser hängt von der Länge und dem Gewicht des jeweiligen konfektionierten e-kettensystems ab.
Die Anordnung der Leitungen und Schläuche ist für die Lebensdauer des e-ketten Systems sehr wichtig.